Karl an der Westfront

Geist und Gewalt - Der tapfere Soldat
Karl an der Westfront

Als der tapfere Soldat Karl aber an der Front war, stellte sich für ihn heraus, dass alles ganz anders ist, als er es sich vorgestellt hatte. Er musste meist wochenlang in sogenannten "Schützengräben" aushalten. Meist bei Regen, Schnee oder Hagel. Auch zum Essen oder Trinken hatten die Soldaten selten etwas Frisches. Trotzdem versuchte er, sich nicht anmerken zu lassen, wie der Krieg wirklich ist, wenn er ab und zu mit seiner Frau telefonierte....

 

 

An der Front

An der Front
Soldaten im Schützengraben, die sich nach Feinden umschauen. © Klassik Stiftung Weimar

Karl telefoniert, so haben wir uns das gedacht, mit seinem Handy (Wir wissen natürlich, dass es so etwas damals noch nicht gab) direkt aus dem Schützengraben mit seiner Frau zu Hause. So, oder so ähnlich, könnte das geklungen haben!

Das Telefonat